Bosch: Einziger Wischer im Test mit der Note „Sehr gut“ Bosch Aerotwin klarer Sieger im Scheibenwischer-Test des ADAC


22.01.2010, Im aktuellen Scheibenwischer-Test des ADAC, den der Automobilclub vorab auf seiner Homepage veröffentlicht hat, schnitt der Bosch Aerotwin in allen Disziplinen als eindeutiger Testsieger ab. Als einziger Scheibenwischer erhielt Aerotwin die Gesamtnote „Sehr gut“.

Neben fünf gelenkfreien Scheibenwischern, den sogenannten Flachbalken- oder Aerowischern, wurden fünf Bügelscheibenwischer getestet, die „alle laut einer Marktanalyse relevanten und interessanten Wischerblattmarken“ repräsentierten.

An einem VW Golf IV wurde die Montage am Fahrzeug und vor allem die Wischqualität sowohl bei sommerlichen +20 °C als auch bei winterlichen -8 °C geprüft. Dabei mussten die Wischer ihre Qualität im Neuzustand, bei einer Verschleißprüfung sowie nach künstlicher Sonnenbestrahlung unter Beweis stellen.

Note 1 für Bosch Aerotwin in allen Testdisziplinen

Bei allen Prüfungen, sowohl bei Plus-, als auch bei Minus-Temperaturen, konnte sich der Bosch Aerotwin deutlich von der Konkurrenz absetzen, urteilten die ADAC-Tester anschließend sehr eindeutig. Die besten Ergebnisse erzielten die moderneren gelenkfreien Scheibenwischer. Der zweite Bosch-Scheibenwischer im Test, Twin Spoiler, jedoch schnitt nicht nur als bester Bügelwischer ab, sondern erreichte auch in der Gesamtwertung den dritten Platz.

Problemlose Montage des Bosch Aerotwin

Die Note „Sehr gut“ erhielt Aerotwin aber nicht nur für das exzellente Wischergebnis über eine lange Lebensdauer. Auch für die Montage am Fahrzeug und die Befestigung am Wischerarm erhielt der Wischer von Bosch die Note 1. Die Montage der Wischerblätter am Fahrzeug sei oft ein Problem, bemängelten die ADAC-Tester und fordern „bedienungsfreundlichere und einheitliche Verbindungselemente zwischen Wischerarm und Wischerblatt“. Mit dem Universaladapter „Multi-Clip“ für den Aerotwin hat Bosch diese Forderung bereits erfüllt. Der neuartige am Wischer vormontierte Adapter passt für die unterschiedlichen Wischarmtypen der wichtigsten Pkw-Baureihen auf dem europäischen Markt. Zudem bietet Bosch mit dem Modell Aerotwin zum Nachrüsten einen einfach zu montierenden Flachbalkenwischer als Ersatz für Bügelwischer.

Fazit des ADAC: Es lohnt sich beim Wischerkauf auf Qualität zu achten und dafür auch etwas mehr auszugeben. Denn insgesamt haben die hochwertigen und etwas teueren Produkte im Test besser abgeschnitten als die preiswerten. Außerdem sollten die Autofahrer zu den modernen Flachbalkenwischern greifen, weil die bei besserer Wischleistung länger halten.

Hochwertige Materialkombination für perfekte Wischleistung

Das hervorragende Wischergebnis erzielt Bosch Aerotwin durch eine maßgeschneiderte Evodium-Federschiene, die sich der Windschutzscheiben-Krümmung optimal anpasst. Mit dem so erreichten gleichmäßigen Anpressdruck erzielt Aerotwin an jedem Punkt der Scheibe eine perfekte Wischleistung. Das aerodynamische Profil sorgt überdies dafür, dass der Wischer auch bei höheren Geschwindigkeiten nicht abhebt und zudem weniger Windgeräusche verursacht. Der Wischgummi ist mit einem flexiblen Rücken, einer verschleißfesten Kante und einer Leichtlaufbeschichtung aufwändig konstruiert. Mit dem widerstandfähigen Gummi und der gleichmäßigen Kraftverteilung auf der Windschutzscheibe erzielt Bosch Aerotwin eine längere Lebensdauer.

ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung Bosch: Einziger Wischer im Test mit der Note „Sehr gut“ Bosch Aerotwin klarer Sieger im Scheibenwischer-Test des ADAC


Über Robert Bosch GmbH:
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten rund 271 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatz von 46,3 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre mehr als 300 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Pro Jahr gibt Bosch mehr als 3 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldet über 3 000 Patente weltweit an. Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861- 1942) in Stuttgart gegründet.

Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 % bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte sind mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.


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