RWE und Fraunhofer Institut intensivieren Zusammenarbeit
21.12.2009, Gemeinsam mit den Leitern des Duisburger inHaus-Zentrums für intelligente Raum- und Gebäudesysteme der Fraunhofer Gesellschaft, Dipl.-Ing. Klaus Scherer und Dr. Viktor Grinewitschus, unterzeichnete Dr. Norbert Verweyen, Geschäftsführer der RWE Effizienz GmbH, am Montag in Duisburg einen dreijährigen Systempartner-Vertrag.
RWE und das Fraunhofer-Institut kooperieren schon neun Jahre auf verschiedenen Gebieten der Energiewirtschaft. „Mit der Vertragsunterzeichnung“, so Klaus Scherer, „stellen wir diese Zusammenarbeit jetzt auf eine noch breitere Basis und intensivieren unsere gemeinsamen Anstrengungen“.
Die RWE Effizienz bündelt bei RWE alle Aktivitäten und das Wissen zur Energieeefizienz von A wie „Autostrom“ über „intelligente Stromzähler“ bis Z wie „Zukunfsthaus“. Dr. Norbert Verweyen: „Die Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut ermöglicht der RWE Effizienz GmbH den Zugang zu Zukunftstechnologien und die wirtschaftliche sowie zeitnahe Entwicklung innovativer Produkte zur Erhöhung der Energieeffizienz in der Hausanwendung. Wir bringen umfassendes Experten Know-how aus vielen Effizienzprojekten rund um die Energieversorgung in diese Systempartnerschaft ein“.
Die RWE Effizienz bündelt bei RWE alle Aktivitäten und das Wissen zur Energieeefizienz von A wie „Autostrom“ über „intelligente Stromzähler“ bis Z wie „Zukunfsthaus“. Dr. Norbert Verweyen: „Die Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut ermöglicht der RWE Effizienz GmbH den Zugang zu Zukunftstechnologien und die wirtschaftliche sowie zeitnahe Entwicklung innovativer Produkte zur Erhöhung der Energieeffizienz in der Hausanwendung. Wir bringen umfassendes Experten Know-how aus vielen Effizienzprojekten rund um die Energieversorgung in diese Systempartnerschaft ein“.
Einen besonderen Reiz sehen RWE und das inHaus-Zentrum in der umfassenden Know-how- Bündelung, dem breiten Kooperationsnetzwerk und den langjährigen Erfahrungen aller beteiligten Systempartner aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen von der Forschung bis hin zu Praxisanwendungen und den bereits erfolgreich im Markt etablierten Produkten.
Weitere Systempartner der geplanten Kooperation sind die Firmen T-Systems, Gartner, BASF, Hochtief, Henkel, Xella und Isover. Gemeinsames Ziel ist es, im Rahmen der inHaus Kooperation neue Technik- und Anwendungslösungen für Räume und Gebäude zu entwickeln und diese im Anschluss erfolgreich für Endkunden zu nutzen.
Neue, von den Systempartnern entwickelte, Lösungen werden zu einer Steigerung der Energieeffizienz bei Wohnimmobilien führen. Auch das von RWE präsentierte Elektro- Fahrzeug, ein Tesla, wird auf Dauer ein integraler Bestandteil der Wohnhaus- Systeminfrastruktur sein.
Folgende Themen stehen im Fokus der Zusammenarbeit:
-inHaus Datenkommunikation (incl. Smart Metering) -Erzeugergeführtes Lastmanagement für Micro KWK -Erdgas-Plus-Technologien -Kontrollierte Be- und Entlüftung -Energiespeichertechnologien für den Massenmarkt -Bedarfsoptimierte Einstellung von Heizungssystemen -Verweyen: „Energieeffiziente Produkte gewinnen zunehmend an Bedeutung, um durch konsequente Verminderung von Emissionen die globalen Klimaziele zu erreichen. Hier zeigen wir, dass wir schneller als der Wettbewerb sind und effizient voRWEg gehen“.
Privatkunden, kleine und mittelständische Unternehmen, Architekten und Handwerker finden im Internet-Portal energiewelt.de zu Fragen des Raumwärme- und Strombedarfs unkomplizierte Beratung und Analysemöglichkeiten. Vor allem aber auch konkrete Hilfe bei der Umsetzung.
Das Fraunhofer-inHaus-Zentrum ist eine europaweit einmalige Innovationswerkstatt für die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich intelligenter Raum- und Gebäudesysteme. In enger Kooperation mit Partnern aus Wirtschaft und Forschung werden innovative Produktkomponenten- und Systemlösungen für Wohn- und Nutzimmobilien entwickelt, erprobt und bis zur Marktreife geführt.
ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung RWE und Fraunhofer Institut intensivieren Zusammenarbeit
Über RWE AG:
Deshalb haben wir unsere Konzernstruktur mit folgenden Schwerpunkten weiterentwickelt:
Regionale Zusammenfassung von Vertrieb und Verteilnetzen des Strom- und Gasgeschäfts. Stromerzeugung und Gewinnung von Energierohstoffen in einer Hand Strukturelle Straffung. Erfüllung der ab 2007 geltenden Unbundling-Vorschriften der EU.
Fokussierung der RWE AG als schlankes Group Center auf konzernsteuernde Aufgaben. International einheitlicher Auftritt unter der Dachmarke RWE.
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