Audi mit weltweitem Absatzplus im Juni - stärkste Premiummarke Westeuropas im ersten Halbjahr


Audi AG

08.07.2009, Ingolstadt – Audi hat im Juni mit rund 91.200 Autos 1,3 Prozent mehr Automobile verkauft als im Juni 2008 (2008: 90.025). Über die ersten sechs Monate verringerte sich der Abstand zum Rekordwert des Vorjahres mit rund 466.000 Auslieferungen auf minus 9,7 Prozent (2008: 516.219). Wesentlicher Treiber des Absatzerfolges im Juni waren die Rekordverkäufe in China und Deutschland. Aber auch in den USA und Westeuropa entwickelte sich das Geschäft für Audi deutlich besser als für die Wettbewerber. Im ersten Halbjahr war Audi die erfolgreichste Premiummarke in Westeuropa.


„Gerade die Verkaufserfolge in angespannten Märkten wie Westeuropa und den USA zeigen, dass Audi seinen Kunden mit der jüngsten Produktpalette das beste Angebot im Premiummarkt macht“, sagt Marketing- und Vertriebsvorstand Peter Schwarzenbauer. „Der neue Audi Q5 ist weltweit erfolgreicher als seine Kernwettbewerber. Der Audi A4 erfüllt als lokal gefertigte Langversion die besonderen Bedürfnisse des chinesischen Marktes. Und unser Audi A6 war im ersten Halbjahr die bestverkaufte Business-Limousine der Welt.“

Für das Gesamtjahr bestätigte Schwarzenbauer die Anfang des Jahres getroffene Vorhersage der AUDI AG. „2009 werden wir wie prognostiziert abschließen – und damit rund 900.000 Autos verkaufen. Über die ersten sechs Monate liegen wir auf Kurs, und die aktuellen Auftragseingänge bestätigen unsere Planungen.“ Bereits bei der Detroit Motor Show Anfang des Jahres hatte die AUDI AG einen Rückgang der Auslieferungen um rund zehn Prozent gegenüber Vorjahr angekündigt.

In Deutschland konnte auch Audi von der Belebung des Marktes durch die staatliche Umweltprämie profitieren – das zeigen die hohen Verkaufszahlen der A3 und A4 Modellfamilien. Auch der Auslauf der Kfz-Steuerbefreiung trug zu einem Anstieg der Neuzulassungen im Juni bei – auf den Rekordwert von 27.679 Neuzulassungen, den höchsten Wert in der Geschichte des Unternehmens (+18,4 %; 2008: 23.369). Von Januar bis Juni stiegen die Neuzulassungen im Heimatmarkt der Ingolstädter um 1,4 Prozent auf 125.157 Autos (2008: 123.429). In Westeuropa lagen die Verkaufszahlen im Juni mit rund 58.500 Autos 1,7 Prozent unter dem Vorjahreswert (2008: 59.481). Zuwachs in wichtigen Märkten der Region wie Italien (5.545 Autos; + 3,6%), Belgien (2.690 Autos; +5,2%) und Schweden (1.461 Autos; plus 3,5%) und signifikant gestiegener Absatz in kleineren Märkten wie der Türkei (805 Autos; plus 49,1%) und Griechenland (882 Autos; plus 28,8%) sorgten im Juni für Annäherung an die 2008er Rekordmarke. Über die ersten sechs Monate verkaufte Audi in Westeuropa rund 301.750 Autos, 12,3 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2008.

Mit diesem Ergebnis konnte der Hersteller seinen Marktanteil im Vergleich zum Wettbewerb deutlich steigern – auf 4,6% gegenüber 4,3% im Vorjahreszeitraum. Damit war Audi im ersten Halbjahr dieses Jahres die erfolgreichste Premiummarke Westeuropas. In den USA baute Audi of America seine Position im Markt weiter aus: Mit einem vergleichsweise moderaten Rückgang um 8,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (7.524 Autos; 2008: 8.203) steigerte das Unternehmen seinen Marktanteil innerhalb des Premiummarktes um 1,3 Prozentpunkte auf 9,1 Prozent. Über das erste Halbjahr lagen die Verkäufe in einem nach wie vor stark rückläufigen Markt mit 37.845 noch 15,9 Prozent unter Vorjahr. In Kanada erreichte die Marke ein Absatzplus von 51,7 Prozent (1.106 Autos; 2008: 729); kumuliert lag der Absatz mit 5.432 Autos 17,4 Prozent über Vorjahr.

Rekordzahlen fuhr Audi erneut in China (inkl. Hongkong) ein. Im Juni wählten 13.265 chinesische Kunden einen Audi: 28,4 Prozent mehr als im Juni 2008 (2008: 10.329). Damit schloss die Marke mit den vier Ringen in China ihr erfolgreichstes erstes Halbjahr in der Geschichte des Unternehmens ab. Über die ersten sechs Monate verkaufte Audi im Reich der Mitte 66.866 Autos– 10,5 Pro- zent mehr als im Rekordjahr 2008 (2008: 60.509).

Starke Wachstumszahlen erreichte Audi innerhalb der Region Asien-Pazifik auch in zahlreichen anderen Märkten. Sowohl Australien als auch Indien verzeichneten einen Rekordmonat: In Australien stieg der Absatz um 23,4 Prozent auf 1.118 Autos (2008: 906); in Indien verkaufte Audi im Juni 204 Autos, eine Steigerung um 164,9 Prozent (2008: 77). Über das erste Halbjahr verkaufte Audi damit 5.612 Autos in Australien (+10,0%; 2008: 5.103) und 821 Autos in Indien (+74,7%, 2008: 470).

Der Absatz der Marke in Japan stieg im Juni um 10 Prozent auf 1.875 verkaufte Autos (2008: 1.704). Kumuliert lagen die Absatzzahlen damit noch 4 Prozent unter Vorjahr (7.579 Autos; 2008: 7.893). Die guten Einzelergebnisse der Märkte spiegelt der Gesamtabsatz der Region Asien-Pazifik: Im Juni verkaufte Audi hier rund 17.500, ein Plus von 26,1 Prozent (2008: 13.889). Über das erste Halbjahr lagen die Verkaufszahlen mit rund 86.000 ausgelieferten Automobilen 9 Prozent über denen des Vorjahres.

ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung Audi mit weltweitem Absatzplus im Juni - stärkste Premiummarke Westeuropas im ersten Halbjahr


Über Audi AG:
Als erster Automobilhersteller im Premiumsegment liess Audi 1995 das Neckarsulmer und 1997 das Ingolstädter Werk nach der Öko-Audit-Verordnung der Europäischen Union validieren. Und obwohl Ungarn noch kein EU-Mitglied war, wurde 1999 auch das Audi Werk in Györ nach den strengen Richtlinien der EU geprüft und zertifiziert. Der Standort in Györ wurde im Jahr 2006 erneut zertifiziert und setzt auch nach dem EU Beitritt Massstäbe im Umweltschutz in Ungarn.

Das EU-Signet bekommen Unternehmen, die eine kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes über die gesetzlichen Vorgaben hinaus betreiben und den Gewässer- und Emissionsschutz sowie die Energie- und Abfallwirtschaft konsequent optimieren.

Ausgezeichnet im Umweltschutz - Audi ist stolz, das Signet der Europäischen Union für hervorragenden Umweltschutz als „Markenzeichen“ führen zu dürfen. So können Audi Kunden sicher sein, dass bereits bei der Herstellung ihres Fahrzeugs auf beste Umweltverträglichkeit geachtet wurde.


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