Erstes Quartal: Passagierzahlen steigen in FRA


Fraport AG

11.04.2008, FRA/AH – Der Frankfurter Flughafen hat das erste Quartal 2008 mit einem Passagierplus von 3,6 Prozent abge­schlossen. Insgesamt nutzten in den ersten drei Monaten des Jahres 12.248.854 Fluggäste das internationale Luft­verkehrsdrehkreuz. Beim Frachtumschlag gab es in FRA von Januar bis März einen Anstieg um 4,4 Prozent auf 513.331 Tonnen. Das Luftpostaufkommen sank erwar­tungsgemäß um ein Prozent auf 22.846 Tonnen. Während die Zahl der Flugbewegungen um 0,3 Prozent auf 116.288 Starts und Landungen zurückging, stieg die Summe der Höchststartgewichte um 1,7 Prozent auf 6.749.557 Ton­nen.


Konzernweit kam Fraport im ersten Quartal 2008 auf 16.100.323 Passagiere (plus 4,4 Prozent) und 615.915 Tonnen Cargo (plus 7,3 Prozent). Die Zahl der Flugbewe­gungen stieg an den sechs als Mehrheitsbeteiligung aus­gewiesenen Flughafenstandorten um 2,8 Prozent auf 160.423.

Im März verzeichnete der Frankfurter Flughafen einen leichten Passagerückgang von 0,2 Prozent auf 4.438.327 Fluggäste. Die Fracht wuchs im gleichen Zeitraum um zwei Prozent auf 188.557 Tonnen und erreichte für den Monat März eine neue Bestmarke. Das Luftpostauf­ kommen von 7.462 Tonnen bedeutet ein kalkuliertes Minus von 7,6 Prozent. 40.187 Flugbewegungen stehen für einen Rückgang um vier Prozent. Die Summe der Höchststartgewichte blieb im vergangenen Monat mit 2.352.898 Tonnen um 1,1 Prozent unter dem Vorjahres­niveau. Warnstreiks im öffentlichen Dienst und Wetterein­flüsse führten über den Monat März hinweg zu etwa 300 Flugausfällen.

Aufgrund der Osterreisewelle legten im Passagierverkehr des zurückliegenden Monats touristische Ziele in Süd- und Südosteuropa sowie in Nordafrika außerordentlich zu. Wachstumsträger in FRA bleibt weiterhin der Interkontver­kehr (plus 1,9 Prozent). Wesentlichen Anteil hat aufgrund von Flugplanaufstockungen der Südamerikaverkehr (plus 36,9 Prozent).

Das Passageaufkommen der Fraport-Auslandsbeteiligun­gen entwickelte sich im März durchweg positiv. Im perua­nischen Lima bedeuten 696.201 Fluggäste einen Anstieg um 15 Pro­zent. Die Fraport-Terminals im türkischen Antalya waren mit 395.397 Passagieren um 7,1 Prozent besser ausgelastet als vor einem Jahr. Die stärksten Zuwachsraten verzeichneten die beiden bulgarischen Ferienflughäfen in Burgas und Varna. Burgas zählte im vergangenen Monat 1.354 Fluggäste (plus 25,6 Prozent). In Varna nutzten 22.751 Passagiere den Airport (plus 16,7 Prozent). Einen Passagierrückgang gab es dagegen am Flughafen Frankfurt-Hahn im Hunsrück. Hier wurden im März 289.253 Fluggäste begrüßt (minus sieben Prozent). Insgesamt nutzten im zurückliegenden Monat 5.842.886 Passagiere (plus 1,6 Prozent) die Flughäfen Frankfurt, Frankfurt-Hahn, Antalya, Lima, Burgas und Varna. Der Cargo-Umschlag an diesen Standorten betrug im selben Zeitraum 223.071 Tonnen (plus vier Prozent).

ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung Erstes Quartal: Passagierzahlen steigen in FRA


Über Fraport AG:
Die Fraport AG gehört zu den international führenden Unternehmen im Airport-Business und ist an 30 Flughäfen auf vier Kontinenten aktiv. Der Konzern erwirtschaftete in 2018 bei 3,48 Milliarden Euro Umsatz ein Jahresergebnis von rund 506 Millionen Euro.

2018 nutzten insgesamt mehr als 176 Millionen Passagiere die Flughäfen mit einem Fraport-Anteil von mehr als 50 Prozent. „Gute Reise! Wir sorgen dafür“ heißt der Claim, dem sich der Flughafenbetreiber in seinem Leitbild verpflichtet hat. Bei allen Dienstleistungen und Services steht der Kunde im Fokus. Dieser Anspruch gilt sowohl an Deutschlands größtem Luftverkehrsdrehkreuz in Frankfurt, als auch weltweit an allen Standorten.

Am Heimatstandort Frankfurt begrüßte Fraport im Jahr 2018 mehr als 69,5 Millionen Passagiere und schlug ein Cargo-Volumen von rund 2,21 Millionen Tonnen um. Dadurch steht der Flughafen Frankfurt im Bereich Cargo auf Platz eins und im Passagierverkehr an vierter Stelle im Ranking der europäischen Airports. Im aktuellen Sommerflugplan fliegen 94 Airlines von Frankfurt weltweit 306 Destinationen in 98 Ländern an.


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