Ludwig-Maximilians-Universität: Mediziner setzt auf Big Data zur Erforschung seltener Krankheiten
23.06.2021, München - Im Rahmen der #HealthLectures der LMU fordert Prof. Dr. Christoph Klein mehr Respekt für kranke Kinder und setzt auf Big Data zur Erforschung seltener Krankheiten. Über 3 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer von ca. 8.000 seltenen Krankheiten; die meisten manifestieren sich bereits im Kindesalter. Die Erforschung dieser Erkrankungen und die Entwicklung dringend nötiger Behandlungsmöglichkeiten ist komplex, langwierig und teuer.
Für die Zukunft zeigt sich Klein trotz aller Herausforderungen optimistisch. "Dank neuer Technologien, der Verknüpfung von "Big Data" und interdisziplinärer Kooperationen werden wir weitere Fortschritte erzielen", ist Prof. Klein zuversichtlich. So würden aus den "Waisen der Medizin" die Pioniere einer neuen Ära der personalisierten Medizin.
Der Vortrag und das anschließende Gespräch mit der LMU-Vizepräsidentin Prof. Francesca Biagini sind ab
sofort auf dem
Weitere Informationen sowie ein Kurzinterview mit Professor Klein finden Sie
Pressekontakt:
Claudia Russo
Leitung Kommunikation & Presse
Ludwig- Maximilians-Universität München
Leopoldstr. 3
80802 München
Phone: +49 (0) 89 2180-3423
E-Mail:
ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung Ludwig-Maximilians-Universität: Mediziner setzt auf Big Data zur Erforschung seltener Krankheiten
Quellen:
Newsletter abonnieren
Auf diesem Link abonnieren Sie unseren Newsletter und sind stets aktuell informiert.
Eigene News publizieren
Haben Sie eine aktuelle Firmeninformation oder ein Angebot, dass Sie hier publizieren möchten?
Auf diesem Link erfassen Sie die entsprechenden Informationen.