Vivacon AG legt Rechtsstreit mit Nord/LB bei Wichtiger Schritt zum Abschluss der Sanierung

Mit der Beilegung der Rechtstreitigkeiten mit der Nord/LB ist Vivacon ein wesentlicher Schritt zum Abschluss der Unternehmenssanierung gelungen. Damit haben wir erhebliche Risiken für unser Unternehmen abwehren können und für die Zukunft Planungs­sicherheit gewonnen. Die bereits erfolgte Fokussierung auf unser Kerngeschäft, das Erbbaurecht, trägt Früchte. Operativ sind wir auf gutem Weg, unser Geschäftsmodell verfügt über grosses Wachstumspotenzial. Ziel ist es, unsere Marktpotenziale ab 2012 wieder deutlich aktiver zu heben und in einen normalen Berichtsmodus überzugehen“, so der Vorstandsvorsitzende der Vivacon AG Marco Meyer.

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Die Vivacon AG hat sich seit ihrer Gründung 1997 zu einem etablierten Immobilienkonzern mit integriertem Dienstleistungsangebot entwickelt. Neben dem Hauptsitz in Köln ist das börsennotierte Unternehmen an dem Investitionsstandort Berlin mit einer Niederlassung vertreten.

Das dynamische Wachstum der Vivacon AG hat sich in der Ausweitung des Personalbestandes binnen der letzten drei Jahre reflektiert. Heute beschäftigt der Immobilienspezialist rund 120 Mitarbeiter überwiegend in der Unternehmenszentrale in Köln. Über die 80prozentige Beteiligung an dem Property Manager Curanis sind weitere 600 Mitarbeiter an über 250 Standorten bundesweit beschäftigt.

Der Umzug des Headquarters im Oktober 2008 in die erste durch Vivacon entwickelte Gewerbeimmobilie im Kölner Rheinauhafen und damit dem pulsierendsten Standort der Rheinmetropole ist auch Ausdruck der Entwicklung der Vivacon AG.